Romankritik: Brooklyn, von Colm Toibin (2009, Eilis Lacey 1) – 8/10
Jeder einzelne Satz hat Bedeutung – ist voll Zeitkolorit, Psychologie, Zwischentönen, jedoch ohne aufdringliche Symbolik. Dabei schreibt Colm Tóibín unaufdringlich leicht lesbar. Tóibín schildert nur Alltagsdinge, verzichtet […]
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