Kritik Südstaaten-Kurzgeschichten von Kate Chopin – 7/10 – mit Links

Kate Chopins Kurzgeschichten entstanden in den 1890er Jahren und spielen in den US-Südstaaten (Einzelbesprechung unten). Fast immer stehen Frauen im Mittelpunkt, oft mittelalt, mehrfach (bald) alleinstehend.

Wiederkehrende Eigenschaften:

Die meisten Geschichten von Kate Chopin spielen im ländlichen Louisiana kurz vor oder nach dem Bürgerkrieg – oft in den 1890er Jahren. Immer wieder erwähnt Kate Chopin schwarze Sklaven, Diener und Baumwollpflücker (“negroes” oder “darkeys”), wie hier in Ma’ame Pelagie:

his negroes had forgotten how to be gay, as they had been during the old master’s easy-going and indulgent lifetime.

Gelegentlich – ihr Markenzeichen – schreibt Chopin verblüffend unkonventionell und sinnlich über relativ selbstbewusste Frauen:

She was not thinking of his words, only drinking in the tones of his voice. She wanted to reach out her hand in the darkness and touch him with the sensitive tips of her fingers upon the face or the lips. She wanted to draw close to him and whisper…

Außerdem wiederkehrend bei Kate Chopin:

  • Frauen hängen nicht auf Gedeih und Verderb an ihren Männern, sondern erwägen Trennung, begrüßen seinen Tod oder heiraten gar nicht
  • meist ausgesprochen kurz
  • wörtliche Rede mit Pidgin-Englisch und darin noch verschwurbeltes Französisch (sesoeur für sister)
  • allein lebende 50-jährige auf sich gestellte Frauen auf dem Land; einige werden von Kinderbesuch oder Findelkind aufgewühlt
  • manche Geschichten zu deutlich auf Pointe oder Aussage hin konstruiert, auf Kosten von Realismus und Psychologie; der Titel The Unexpected signalisiert so etwas schon (solche Geschichten gefallen mir generell weniger, und es sind zugleich die meistdiskutierten laut KateChopin.org)
  • nach pathologischem Kauf- oder Liebesrausch erwartet man böses Erwachen oder Absturz, doch das kommt nicht – die Geschichten sind zu kurz dafür oder die Autorin lässt Milde walten

Gute Namen:

Kate Chopin hat

  • faszinierende Eigennamen: Athenaïse, Calixta, Caline, Madame Suzonne, Ozéina, Bobinôt, Père Duchéron
  • und Ortsnamen: Cote Joyeuse, Bayou Têche, Chênière Caminada

Vergleich mit Kate Chopins Roman Das Erwachen/The Awakening:

Im Vergleich zu ihren Kurzgeschichten (soweit ich sie kenne) liefert Kate Chopin im Roman The Awakening deutlich längere Beschreibungen, teils mehrere Absätze hintereinander.

Afroamerikaner, einfache Arbeiter und Landwirtschaft spielen in Chopins Roman The Awakening kaum eine Rolle, in ihren Kurzgeschichten durchaus. Das Pidgin ist im Roman deutlich weniger ausgeprägt.

Der Roman spielt auf einer Urlaubsinsel im Golf von Mexiko und in New Orleans. Chopins mir bekannten Kurzgeschichten siedeln dagegen oft auf dem Land oder Dorf oder in nicht benannten Städten.

Assoziation:

Die meisten Kurzgeschichten von Kate Chopin finden sich online:

19 von über 100 Chopin-Geschichten erschienen zuerst in der US-Vogue (der auch heute bekannten Zeitschrift); einige davon hatte Chopin jedoch zuerst anderen Blättern angeboten.

Online-Quellen:

  • Hintergründe und Links zu den wohl wichtigeren Geschichten auf Englisch liefert KateChopin.org.
  • Viele Geschichten stehen auf Englisch auch auf American Literature, teils jedoch mit Fehlern.

Auch Geschichten, die KateChopin.org als “not available online” beschreibt, finden sich online, wenn auch vielleicht nicht 100%ig korrekt: Französische Namen mit Akzenten erscheinen online teils falsch oder entstellt (sofern es nicht abgescannte seriöse Bücher oder PDFs von Universitäten sind). Teils fehlt ein wichtiges Pronomen (s.u., The Story of an Hour).

Online-Kommentare zu Chopins Kurzgeschichten:

Manche Chopins mit ihrer MoralvonderGeschicht eignen sich gut für Besinnungsaufsätze, und es gibt dazu viele Webseiten für schreibfaule Schüler – sie heißen Vokabel.org, study.com, StudyMode, StudyMoose, StudyCorgi, prepscholar, OwlEyes, edubirdie, hausarbeiten.de, Marked by Teachers, 123HelpMe, GradesFixer, GradeSaver, Fresh Essay, cram.com, Lessons Helper oder schoolworkhelper.

Andererseits: Angelsächsische Kurzgeschichten-Versteher wie The Sitting Bee, Mookse and Gripse oder Short Story Magic Tricks bloggen zu Kate Chopin weit weniger als über Raymond Carver oder Alice Munro.

Die Geschichten im einzelnen:

At the ‘Cadian Ball ᛫ 7,5/10 (Vorgeschichte zu The Storm)

Zwei junge Männer, zwei junge Frauen begegnen sich auf einem Landball. Alle wollen Das Eine.

Stimmungsvolle Südstaatenatmosphäre, interessante Charaktere. Schöne Übergänge zwischen zu Hause und Ballsaal, zwischen weißen Farmern und schwarzen Angestellten, zwischen drögen, feurigen und bedachten Charakteren, zwischen wechselnden Konstellationen. Momentweise sehr gefühlvoll, sinnlich und spannungsreich, dann zu viel Schmalz.

Das Pidgin (“local color”) vor allem des schwarzen Dieners mit dem Mix aus kaputtem Englisch, Französisch und Spanisch habe ich teils nicht verstanden, Kate Chopin bringt es zu ausführlich und verfremdet. Dass zwei der vier Turteltauben Kreolen sind und die anderen beiden Acadier, und dass das von Bedeutung ist, habe ich stumpf übersehen.

Ein Beispiel, die längste wörtliche Rede:

“He ‘lows, ‘No, I ain’ gwine be sick, Bruce.’ Den he square off. He say, ‘I kin mak out to stan’ up an’ gi’ an’ take wid any man I knows, lessen hit’s John L. Sulvun. But w’en God A’mighty an’ a ‘omen jines fo’ces agin me, dat ‘s one too many fur me.’ I tell ‘im, ‘Jis so,’ while’ I’se makin’ out to bresh a spot off w’at ain’ dah, on he coat colla. I tell ‘im, ‘You wants li’le res’, suh.’ He say, ‘No, I wants li’le fling; dat w’at I wants; an I gwine git it. Pitch me a fis’ful o’ clo’es in dem ‘ar saddle-bags.’ Dat w’at he say. Don’t you bodda, missy. He jis’ gone a-caperin’ yonda to de Cajun ball. Uh-uh-de skeeters is fair’ a-swarmin’ like bees roun’ yo’ foots!”

Assoziation: Bälle fürs Landvolk gibt es mehrfach auch bei Alice Munro ᛫ irgendwie Vom Winde verweht, obwohl ich weder Buch noch Film kenne ᛫ Kate Chopin’s The Storm (s.u.) entstand 6 Jahre später, schreibt die Geschichte fort und gilt der Wissenschaft (aber nicht Hans D. Blog) als besser

The Storm 7/10 (Fortsetzung von At the ‘Cadian Ball)

Ihr Mann und Kind sitzen wegen Sturms in der Stadt fest. Seine Frau und Kinder urlauben noch in Biloxi. Früher lief zwischen ihnen etwas. Heißblütige Latina allein zuhaus, und der Jugendschwarm reitet zu Pferd vorbei.

Zu schwülstig kombiniert Kate Chopin Ehe- und Wolkenbruch:

… Her lips were as red and moist as pomegranate seed… her liquid blue eyes had given place to a drowsy gleam… there was nothing for him to do but to gather her lips in a kiss… The generous abundance of her passion, without guile or trickery, was like a white flame which penetrated and found response in depths of his own sensuous nature that had never yet been reached… When he touched her breasts they gave themselves up in quivering ecstasy, inviting his lips…. And when he possessed her, they seemed to swoon together at the very borderland of life’s mystery

Doch nach Sex, Blitz und Ehebruch klingt die Geschichte verblüffend wohlgefällig, ja keck aus. Das versöhnt mit dem dämpfelnden Mittelteil.

Kate Chopin’s At the ‘Cadian Ball (s.o.) entstand 6 Jahre zuvor und liefert die Vorgeschichte; es wird weniger diskutiert. ᛫ HansBlog-Empfehlung: Beide Geschichten lesen, und zwar At the ‘Cadian Ball zuerst. ᛫ Laut KateChopin.org unter rund 100 Kurzgeschichten Kate Chopins eine der fünf “most often discussed by students, teachers, scholars, critics, and other readers”. Wiki Engl. Analyse

A Shameful Affair ᛫ 8/10

Die gediegene Mildred, 20, verguckt sich wider Willen in einen gut gebauten Landarbeiter. Eines Sonntags spaziert sie zu seinem Angelplatz am Fluss.

Wundervoll ironisch über Sinnlichkeit und Klassendünkel. Apart amüsant schildert Kate Chopin Befangenheit und Begierde der auf Reputierlichkeit bedachten Mildred. Dazu die aufreizende Gleichgültigkeit des Objekts ihrer Begierde. Die Ironie blüht zart wie in vielleicht keiner anderen Geschichte:

Only the birds had seen, and she could count on their discretion…

Verblüffend: der resche Landarbeiter hat einen deutschen Vornamen und wird von seiner Chefin mit deutschen Einsprengseln und Lauten anmoderiert:

“Aber,” offered good Mrs. Kraummer, “Hans Platzfeldt will drive you to church, oder verever you vants. He vas a goot boy vat you can trust, dat Hans.”

Und noch einmal good Mrs. Kraummer:

“Gott, no! You might yust as well say he vas a tramp. Aber he vorks like a steam ingine.”

Das Pidgin in dieser Geschichte ist also relativ verständlich, für Chopin-Verhältnisse.

Madame Celestin’s Divorce ᛫ 7,5/10

Seit einem halben Jahr kam Monsieur Celestin nicht nach Haus. Madame Celestin diskutiert ihre Lage und mögliche Scheidung mit einem Rechtsanwalt, Beziehungsstatus Single; der flaniert zufällig täglich an ihrem Haus vorbei.

Amüsante Dialoge, amüsantes Pidgin, das hier gut verständlich klingt (und “assho” meint hier “asure”). Man hört förmlich, wie dem Rechtsanwalt beim Plausch am Staketenzaun das Wasser im Mund zusammenläuft: die knusprige Madame Celestin könnte die Seine werden. Er achtet neuerdings mehr auf sein Äußeres. (Vielleicht erhofft er zuvor ein anwaltliches Scheidungsmandat?) Das Ende klingt banal, aber das Leben ist so.

Laut Encyclopadia Britannica neben Desiree’s Baby eine von zwei auch heute weithin rezipierten Kate-Chopin-Geschichten.

A Pair of Silk Stockings 7,5/10

Arme mutmaßlich Alleinerziehende hat unverhofft etwas Geld und will endlich Schönes für die Kinderschar kaufen. Im Kaufhaus jedoch sieht sie elegante Seidenstrümpfe, Schuhe, Lederhandschuhe, teure Zeitschriften.

Süffisant ironisch, mit fast teuflischer Einfühlung schildert Kate Chopin den zunehmenden Konsumrausch. Das gepflegte Shoppen samt devoter Bedienung wird zur Ersatzbefriedigung, Flucht aus der Alltagstristesse, Statusaufwertung, Selbstverwöhnung, Wellness. Man möchte besorgt die scheinbar kaufsüchtige Hauptfigur zu den Anonymen Shopoholikern begleiten und zugleich der überlegen säuselnden Autorin Hohn gegenüber einer tragisch Hilflosen vorwerfen. Keine Liebe, kein Südstaatenflair.

Die Lage der Hauptfigur erinnert an Kate Chopin kurz nach dem Tod ihres Mannes und ist wohl autobiografisch inspiriert. Bemerkenswert, dass diese Konsumkritikgeschichte zuerst in der Konsumbibel Vogue stand.

Laut KateChopin.org unter rund 100 Kurzgeschichten Kate Chopins eine der fünf meistdiskutierten.

Regret ᛫ 7,5/10

Zufrieden unverheiratete Bäuerin, 50, muss überraschend die vier Kinder ihrer Nachbarin hüten. Das passt ihr nicht und weckt dann unerwartete Gefühle.

Unsentimental gefühlvoll. Kate Chopin vermittelt Stimmung über Handlung und Dialog, nicht per Beschreibung – so soll es sein. Sehr robuste Erzählstimme. Im Dialog drolliges Louisiana Creole mit Französisch-Einsprengseln, nicht immer leicht verständlich. Text vielleicht doch einen Tick zu deutlich, zu Diskussionsstoff für die Mittelstufe.

Persönliche Anmerkung: Zufällig las ich von Kate Chopin zuerst diese Kurzgeschichte – und die Qualität brachte mich dazu, weitere Geschichten von ihr zu suchen. Wäre ich zuerst an einen der schlechteren Texte geraten (s.u.), hätte ich Kate Chopin sofort aufgegeben.

A Respectable Woman ᛫ 6,5/10

Überraschung: Kate Chopin zeigt ein äußerst glücklich verheiratetes Ehepaar. Sie laden einen Studienfreund ihres Mannes ein. Sie findet ihn erst langweilig, dann nicht mehr.

Schönes Stimmungsbild, wenig Handlung. Verstehe einer die Frauen.

Laut KateChopin.org unter rund 100 Kurzgeschichten Kate Chopins eine der fünf “most often discussed”.

The Kiss ᛫ 6/10

Sie will sich einen Millionär angeln, da wird sie in dessen Gegenwart von einem anderen Mann geküsst. Ist ihre Chance auf ein sorgloses Leben dahin?

Sehr kurz, mild amüsant, gefällig lakonischer Ton, jedoch etwas schematisch konstruiert. Keine Südstaaten-Atmosphäre. Handlung nicht überzeugend realistisch, eher auf Pointe hingebogen.

A Gentleman of Bayou Têche 6/10

Freundlicher Weißer will das Bild eines schwarzen Feldarbeiters malen. Der ist erst erfreut, dann sieht er die Sache kritisch; seine Tochter berät sich dazu eigens mit einer schwarzen Büglerin.

Interessante Konflikte und Konstellationen, jedoch zu didaktisch wertvoll ausgeführt, und das Drama gegen Ende passt allzu gefällig ins Großeganze. Das Pidgin habe ich teilweise nicht verstanden, oder zumindest nicht in üblicher Lesegeschwindigkeit, ein Beispiel:

‘Howdy, Aunt Dicey! will you be so kine and go put on yo’ noo calker dress an’ yo’ bonnit w’at you w’ars to meetin, an’ stan’ ‘side f’om day i’onin-boa’d w’ilse | gwine take yo’ photygraph.’

Eine von Chopins Geschichten mit eindeutiger MoralvonderGeschicht und gutes Besinnungsaufsatzmaterial. Aber mit viel wörtlicher Rede und lokalem Ambiente weit lebendiger als The Unexpected (s.u.).

Desiree’s Baby ᛫ 5/10

Findelkind Desiree bringt ein zu dunkelhäutiges Baby zur Welt. Desiree ist offenbar nicht bio-weiß, empört sich ihr weißer Mann.

Eigentlich ein herzzerreißender Konflikt um Hautfarben. Kate Chopin textet jedoch zu schematisch auf Pointe oder MoralvonderGeschicht hin, wie eine Fabel, zu wenig in Alltag eingebettet. Der Gut-Böse-Clash scheppert aufdringlich, auch wenn wir alle beipflichten. Die kurze Geschichte wirkt wie die Vorstudie zu etwas Längerem. Gute Grundlage für einen Besinnungsaufsatz in der Mittelstufe. Nennt Baby mehrfach “it” (den Papagei eingangs ihres Romans The Awakening dagegen “he”).

Laut Encyclopadia Britannica neben Madame Celestin’s Divorce eine der zwei noch heute weithin rezipierten Kate-Chopin-Geschichten. ᛫ Laut KateChopin.org unter rund 100 Kurzgeschichten Kate Chopins eine der fünf meistdiskutierten

The Story of an Hour 5/10

Als sie vom Unfalltod ihres Mannes hört, bricht seine Frau weinend zusammen. Dann entwickeln sich ihre Gedanken unerwartet. Die letzten Zeilen bringen zwei faustdicke Überraschungen.

Wie ein paar andere Chopin-Geschichten zu deutlich auf Pointe und Botschaft komponiert. The Story of an Hour ist eher ein Gedankenstrom zur Lage der Frau als eine Kurzgeschichte – moralisch von mir aus wertvoll, doch literarisch banal, allenfalls eine  konstruierte Anekdote.

Laut KateChopin.org unter rund 100 Kurzgeschichten Kate Chopins eine der fünf meist diskutierten. ᛫ Hintergründe unter anderem über das Wörtchen “her” im 14. Absatz, das ich im Text unpassend fand, das aber nach Meinung der Autoren zwingend dorthin gehört; ebd. außerdem die Geschichte im Originallayout der Vogue von 1894 und danach mit zwei Änderungen in St. Louis Life 1895.

Ma’ame Pelagie ᛫ 4/10

Zwei unverheiratete Schwestern, 35 und 50, leben in Südstaateneinsamkeit und erhalten Besuch von ihrer lebhaften Nichte. Erinnerungen an die glanzvolle, unwiederbringliche Zeit vor und an Nöte während dem Bürgerkrieg.

Schöne Atmosphäre mit den zwei gesetzten Damen:

Ma’ame Pelagie rose with stately deliberation and went to saddle her horse

Doch die Nichte begründet ihren Abreisewunsch zu abstrakt, nicht wie eine Jugendliche. Auch die dramatische Reaktion der jüngeren Schwester klingt over the top und theatralisch. Das ist mir zu elegisch. Aber ich verstehe wohl einiges nicht – ich bin keine Amerikanerin in Louisiana nach dem Bürgerkrieg.

The Unexpected ᛫ 3/10

Junge Frau zweifelt an ihrer Verlobung, seit eine Krankheit ihren vormals kernigen Zukünftigen zerrüttet.

Eine schematische, blutleere Geschichte. Die Teile 1 und 3 haben keinen Dialog und klingen wie blasse Notizen vor einer späteren Ausarbeitung, oder wie eine KI-Zusammenfassung. Einer von Chopins Texten, in denen sie die Botschaft über Handlung und Realismus stellt. Sicher geeignet als Grundlage für einen Besinnungsaufsatz. Auch diese männerfeindliche Geschichte erschien zuerst in der Vogue, 1895.

Nach diesem Text mied ich Chopins, die wie eine Nacherzählung und nicht wie eine Erzählung aussehen – es gibt mehrere, sie erscheinen nicht in hier meinem Beitrag, und ihre Beschaffenheit lässt sich leicht erkennen.

Einige verfügbare Geschichten ließ ich nach Recherchen aus:

The Locket (offenbar Chopins einzige Geschichte direkt auf dem Schlachtfeld – nicht mein Feld); A Reflection (offenbar nicht mehr als das, auch nicht mein Feld); Beyond the Bayou; Lilacs; Caline; Athénaïse; At Chênière Caminada; A Point at Issue!; A Vocation and a Voice; Ripe Figs; At Chênière Caminada; A No-Account Creole (ungewöhnlich lang, sehr früh)  

Bücher bei HansBlog.de:

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

 

Nach oben scrollen