Romane mit Pidgin-Englisch
Vergnügliches Pidgin-Englisch liefern u.a. die folgenden Romane und Kurzgeschichten im englischen Original:
- die frühen Geschichten von V.S. Naipaul, sie spielen ca. 1950 unter eingewanderten Indern auf Trinidad, bekannt v.a. Ein Haus für Herrn Biswas und Der mystische Masseur, in dem eine Frau schnöseliges Neureichen-Pidgin intoniert
- die Bücher von Naipauls Bruder Shiva und seinem Vater Seepersad
- die Kurzgeschichten von Eudora Welty aus den US-Südstaaten, Highlights für mich Petrified Man und Why I Live at the P.O.
- Chinua Achebe wie auch Vincent Chukwuemeka Ike (nigerianisches Englisch)
- William Faulkner (schwer verständlich für mich)
- Zorah Nelly-Hurst in den Kurzgeschichten Sweat (Volltext), Spunk (Volltext), John Redding Goes to Sea und The Gilded Six-Bits (Volltext). Die Geschichten spielen unter Afroamerikanern in Florida ca. 1920, die direkte Rede ist für mich schwerer verständlich als bei anderen Autoren
- Jay McInerney im Südstaaten-Roman The Last of the Savages
- Mark Twain in Huckleberry Finn (man könnte es hier für rassistisch halten)
Die Eindeutschung solcher Romane ist noch problematischer als bei anderen Übersetzungen.
- Amazon-Werbelinks: VS Naipaul | Chinua Achebe | Mark Twain
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