
Im ersten Teil passiert wenig: Hauptfigur Schmidt grübelt langwierig über Kindheit und Ehe-Vergangenheit und über eine juristisch-fiskalisch komplizierte Erbregelung. Es zieht sich. Gelegentlich gibt’s affektierte Fremdwörter, dazu Italienisch und Französisch unübersetzt („tiers incommode“). Und was der zähe Gedankenstrom längst nahelegte, äußert diese Figur dann explizit und bezeichnet sich als „single sixty-year-old codger with no dependents“*.…