Der Autor beschreibt überwiegend Paare lang vergangener Jahrhunderte oder Sagenfiguren. Und er beginnt seine Geschichten drög und unübersichtlich mit Rückblick und Verallgemeinerung. Aus diesen zwei Gründen habe ich die systematische Lektüre bald abgebrochen und nur noch geblättert oder per IHV spannende Paarungen gesucht. Sehr lange dauerte das nicht.
In den vielen kurzen Kapiteln geht Michael Jeismann u.a. auf David Bowie und Marlon Brando ein, aber gefühlt viel häufiger auf Figuren wie Nero, Theophanu, Caligula, Tocqueville, Otto III. oder Wassilissa, die Froschkönigin. Pioniere wie Richard Francis Burton, Jane Digby oder Emin Pascha erscheinen nicht im Register.
Assoziation:
- Ich interessiere mich für Interkulturelles und für Liebe, aber dieses Buch fesselte mich auf keiner Seite. Ergiebiger sind für mich persönlich z.B. Letters from Thailand, The Heart Is a Shifting Sea oder The East, the West, and Sex.
- Rezensionsnotizen beim Perlentaucher
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