Kritik Filmkomödie: Meeresfrüchte (2005) – 6 Sterne – mit Video

Erst treibt’s nur die Frau mit dem Mann, die Tochter mit dem Motorradboy, der Sohn mit sich. Allmählich aber wird es verwickelt: Die Frau hat noch ‘n Mann, ihr Mann hat auch noch ‘n Mann, der Sohn kriegt auch noch ‘n Mann (oder nicht?), der seinerseits nächtlich – und dann Klempner Didier –

Ein munterer, sonnig-selbstironischer Sommerreigen mit mediterranem Flair, ein bisschen Song&Dance, ganz viel liberal-libidinöser Polyamourie, aufdringlichen Anspielungen auf den Geschmack der Meeresfrüchte (frz. Titel Crustacés & Coquillages), letztlich etwas monothematisch (Regie Olivier Ducastel, Jacques Martineau, mit Valeria Bruni Tedeschi, Gilbert Melki).


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