
Fazit: Diese Biografie einer starken, abenteuerlichen und oft unsympathischen Frau ist flüssig geschrieben und offenbar gründlich recherchiert. Nur gelegentlich schweift Biografin Mary S. Lovell zu weit ab (zu Randfiguren, Rennpferden, Kleinflugzeugen und Königshaus) und schreibt zu emotional. Trotz der breit erklärten Sympathie für Beryl Markham (1902 – 1986) liefert Lovell keine Gefälligkeitsbiografie, sondern schildert auch…