Heiteres Teenie-Drama um Basketball- und Gesangsambitionen, inszeniert in märchenhaft idealisierten Schulen und Eigenheimen, Erwachsene spielen nur Nebenrollen (2006). Im Vergleich zu HSM 2 (2007) und HSM 3 (2008) wirken die Darsteller jünger und schlichter gekleidet, die Szenenübergänge mitunter holprig, die Tänze weit weniger ausgefeilt und spärlicher verteilt.
Die Musik ist weniger prägnant als in Teil 2, die Ausstattung nicht gar so bonbonbunt. Die Geschichte fließt nicht ganz so, ist aber auch nicht so steril und auf Konformitätsmaximierung ausgerichtet wie in Teil 3. Es gibt sogar ein paar freche Dialoge. Viele Szenen spielen in der Basketballhalle oder bei Gesangsproben.
Etwas deutlicher als die Nachfolgefilme betont High School Musical 1 eine Botschaft: Lass Dich nicht in eine bestimmte Rolle drängen, lass Dich von Deinen Kumpels nicht auf eine Richtung festlegen, tu was Dir wirklich am Herzen liegt.
HSM 1 punktet mit Frische und relativem Realismus. Mein Favorit bleibt aber die peppigere 2. Folge.
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