Filmkritik: Heute nacht geht was, 100 pro (dt. Komödie 2001) – 7 Sterne

Zwei Jungtwens stromern durch die Münchner Nacht, voll mit Testosteron und anderen verheerenden Drogen. Sie treffen auf schöne Frauen und ein paar Fäuste. Morgens um neun auf einem Vorort-Bahnhof ist alles vorbei.

Die Handlung hat ein paar flotte Wendungen, an anderen Stellen hakt und und rumpelt es. Egal: Ken Duken und Luca Verhoeven spielen mit lässiger Chuzpe, der ganze Film hat viel Ironie, viel München-Flair und wenig Selbstmitleid (auch mit Mavie Hörbiger, Gisela Schneeberger, Max von Thun und Otto Sanders Stimme; Regie, Buch und Nebenrolle Simon Verhoeven mit seinem ersten Langfilm, der Sohn von Michael Verhoeven und Bruder von Luca Verhoeven).

Der alberne Streifen floppte an der Kinokasse und bei der ernsten Kritik. Die Ausstrahlung auf Arte HD wirkte sehr unscharf.

Assoziationen zu anderen deutschen Adoleszenz-Komödien:


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