Reise

Kritik Indonesien-Buch: Hallo Mr. Puttyman bzw. Auf den Spuren von Mr. Spock, von Nigel Barley (1989, engl. Not a Hazardous Sport bzw. Toraja) – 6 Sterne

Thailand

Nigel Barley beginnt sein Indonesien-Buch weitschweifig mit Reisegedöhns: The equipment laid out on the bed… How many shirts? How many pairs of socks? …a cheap ticket… the broken lavatories of the airport… Heute hier, morgen dort: Ja, wir hören auch länger vom Flughafen Moskau, und Barleys ursprüngliches Flugticket aus einer dubiosen Quelle platzte. Das ist…

Kritik Afrikabuch: Die Raupenplage, von Nigel Barley (1983, engl. Plague of Caterpillars) – 7 Sterne

Routiniert spult das Afrikabuch Anekdoten, Pointen und Allgemeinplätze herunter: Ein schriller Weißer ermordet seine Katze und kocht sie. Auch Erlebnisse mit halbzahmen Affen oder Vögeln walzt Nigel Barley (*1947) breit fürs Publikum aus; sie scheinen teils fürs Buch inszeniert oder dramatisiert, auch der kackende Ziegenbock in der Lehmhütte, haha. Nigel Barly bei Amazon (Werbe-Link) Warum…

Buchkritik: Frau im Dunkeln, von Elena Ferrante (2006) – 6 Sterne – mit Video

Das Buch spielt gutteils in einem süditalienischen Küstenort im Sommer, oft im Strandbad, es gibt eine neapolitanische Großfamilie – doch Italienità gibt es nicht. Eher zeigt der schmächtige Roman das wehleidige Kreiseln einer 47jährigen um sich selbst: sie mit ihren Kindern heute und einst, sie damals mit ihrer Mutter, sie mit Strandnachbarn (v.a. Mütter und…

Kritik Reise-Trink-Buch: The Wet and the Dry. A Drinker’s Journey, von Lawrence Osborne (2013) – 5 Sterne

Lawrence Osborne erforscht in einer Reise, wie man in islamischen Ländern Alkohol anbaut und trinkt, u.a. im Libanon, in Pakistan, Abu Dhabi, Dubai und im Oman. Osborne pflegt einen schnöseligen, pseudokultivierten Ton, als ob er alles aus größter, mild amüsierter Distanz betrachte. Auf Goodreads erhielt das Buch maue 3,4 von 5 möglichen Lesersternen (Stand Juni…

Andalusien-Wanderführer 2018 im Kurzvergleich (Rother, DuMont, Michael Müller, Hunter-Watts)

In Andalusien war ich auch mal.

Die folgenden Bücher hatte ich da und erst einmal zuhause verglichen: Guy Hunter-Watts, Walking in Andalucía, 2016, 36 Touren, englisch Dumont Wanderführer Andalusien, 2018, 35 Touren (nicht mitgenommen) Veronica Frenzel, Michael Müller Verlag, Andalusien, 2011, 36 Touren (nicht mitgenommen) Bergverlag Rother, Andalusien Süd, 5. Aufl. 2017 Ob die Autoren GPS-Routen mitliefern (so wie Frenzel, Hunter-Watts…

Rezension Reisenotizen: In Search of a Character, von Graham Greene (1961) – 6 Sterne – mit Presse-Links

Die luftig bedruckte 106-Seiten-Fibel enthält zwei Tagebücher Graham Greenes aus Belgisch-Kongo 1959 (heute Demokratische Republik Kongo) und von einer Schiffsreise nach Sierra Leone 1941. Bei der Kongo-Reise sammelt Greene gezielt Material für den geplanten Roman Ein ausgebrannter Fall/A Burnt-out Case. Die knappen Notizen waren ursprünglich nicht zur Veröffentlichung gedacht. Graham Greene stimmte der Buchform allerdings…

Rezension: Gebrauchsanweisung für Südfrankreich, von Birgit Vanderbeke (2002, 2011) – 5 Sterne

Birgit Vanderbeke lebt in Südfrankreich, einige ihrer vergnüglichen Romane spielen dort und vermitteln gute Eindrücke vom Landleben. Ihre „Gebrauchsanweisung für Südfrankreich“ klingt jedoch wortreich, geschwätzig, betulich, bei gleichwohl leicht konsumierbarem Plauderton. Immer wieder konstruiert Birgit Vanderbeke hypothetische Reisesituationen mit einem männlichen Leser, der mit „Sie“ angeredet wird. Sie deutet ihre eigenen Südfrankreich-Erlebnisse mehrfach kurz an,…

Kritik: Der römische Schneeball, von Mario Adorf (Erzählungen 1999) – 5 Sterne

       Mario Adorf ist sicher ein Netter, und man sieht sein Lächeln oft zwischen den Zeilen, wenn er seine Schnurren und Räuberpistolen vorträgt. Das gilt vor allem für die römische Titelgeschichte. Gerne mischt Adorf Epochen via Rückblende und per Geschichte in der Geschichte. Schwächen fallen gleichwohl ins Auge: Einzelne Sätze und ganze Handlungsabläufe…

Roman-Kritik: Der Sandmann, von Bodo Kirchhoff (1992) – 6 Sterne

Die Geschichte ist hübsch, wenn auch unrealistisch konstruiert: Ein 50jähriger Frankfurter und sein vierjähriger Sohn suchen ihr junges Kindermädchen im Gassengewirr der tunesischen Hauptstadt. Die Frau des Frankfurters, eine Pensionswirtin und ein weiterer Pensionsgast spielen wichtige Nebenrollen. Alle sind irgendwie miteinander verbandelt, und erzählt wird recht widersprüchlich aus zwei verschiedenen Perspektiven. Mehrfach entstehen spannende Situationen, und…

Rezension Entdecker-Biografie: Die Liebenden auf dem Nil, engl. Lovers on the Nile, von Richard Hall (1980, über Samuel und Florence Baker) – 6 Sterne

Die Biografie schildert Samuel Bakers (1821 – 1893) strapaziöse Suche nach den Nilquellen ab 1861 und seine späteren wichtigen Aufenthalte in Ägypten und im Sudan. Bakers Unternehmung erinnert an die Nilsucher David Livingstone, Henry Morton Stanley und Richard Francis Burton etwa zur gleichen Zeit. Ungewöhnlich dabei, dass Florence Baker ihren Mann nach Zentralfrika begleitetete und…

Rezension Text-Bild-Band: Sindh Revisited – A Journey in the Footsteps of Captain Sir Richard Francis Burton, von Christopher Ondaatje (1996) – 5 Sterne

Fotograf und Autor Christopher Ondaatje (Bruder von Michael Ondaatje) folgt in Indien und Pakistan den Spuren des viktorianischen Entdeckers Richard Francis Burton (1821 – 1890) – so in Mumbai, in Baroda und Surat in Gujarat, in Karachi, in Goa und Ooty. Mit Ondaatje reist Haroon Siddiqui, kanadischer Redakteur, der südasiatische Sprachen und Religionen besser kennt…

Rezension fiktionalisierter Abenteurer-Bericht: Burton and Speke bzw. Mountains of the Moon, von William Harrison (1982) – 6 Sterne – mit Video und Kritiken

Der Roman fiktionalisiert die Jahre 1854 bis 1864 der Entdecker Richard Francis Burton und John Speke mit Hauptschauplatz Afrika: Burtons Alleingang in die verbotene Stadt Harar, der Somali-Überfall auf das englische Camp in Berbera, die haarsträubend strapaziöse Burton-Speke-Nilquellen-Expedition, die Londoner Auseinandersetzungen um Entdecker-Ehren mit einem spektakulären Todesfall, Burtons Beziehung zu Isabel Arundell und die Heirat…

Rezension Reisebericht: Butter Chicken in Ludhiana – Travels in Small Town India, von Pankaj Mishra (1995) – 5 Sterne

1995 reist Pankaj Mishra einen Winter lang durch kleinere, oft weniger bekannte indische Städte vor allem in Rajasthan, Uttar Pradesh, Bihar, West-Bengal und den drei südlichsten indischen Staaten. Zu der Zeit war Mishra (*1969) Student in Indien; er hatte noch nicht im Westen gelebt, aber Unmengen hoher westlicher Literatur verschlungen. Fazit: Mishra bringt zeitweise feine…

Spanien-Sachbuch: Gebrauchsanweisung für Spanien, von Paul Ingendaay (2007) – 6 Sterne

Ingendaay beschreibt die Spanier mit erkennbarer Sympathie und mild schmunzelnder Ironie. Er liefert interessante Beobachtungen und flicht öfter auch spanische Ausdrücke ein – doch fehlt beim Thema Duzen oder Siezen jegliches Beispiel in Spanisch. Die Kapitel scheinen vorderhand bestimmten Kategorien wie Bekanntschaften oder Essen und Trinken zu behandeln, doch Ingendaay wechselt gern in andere Bereiche…

Historischer Afrika-Reisebericht: Travels in West Africa, von Mary H. Kingsley (1897) – 6 Sterne

Kingsley schreibt resolut, kurzweilig und mit sehr viel trockenem Humor. Am liebsten spottet sie über sich selbst: wie sie ins Wasser fiel, durch ein Dach fiel, Leoparden, Nilpferde und Krokodile in die Flucht schlug – jedes Ereignis amüsiert sie scheinbar. Allerdings wählt Mary Kingsley oft nicht die Themen, die mich interessieren – Begegnungen mit den…

Meta-Reisebericht aus Afrika: One Dry Season: In the Footsteps of Mary Kingsley, von Caroline Alexander (1990) – 6 Sterne

Alexander befasst sich wohlgemerkt nur mit dem Gabon-Teil von Mary Kingsleys Reisen; sie verbrachte eine Trockenzeit im Land. Kamerun, Sierra Leone oder Südafrika tauchen im Buch nur en passant auf. Alexander gräbt sich teils tief in Kingsleys Bericht ein, spekuliert seitenlang (zu lang) über Reise-Details und geographische Zusammenhänge. Dann wieder reist sie, wie sie selbst…

Roman Chinesin in England: Kleines Wörterbuch für Liebende, engl. A Concise Chinese-English Dictionary for Lovers (2007) – 6 Sterne

Unschuldiges Chinamädel, 23, kommt nach London, um ihr Englisch zu aufzubessern. Zieht bald zu einem älteren Späthippie. Dann per Interrail durch Europa. Die Ich-Erzählerin liefert schöne Vergleiche zwischen westlicher und chinesischer Kultur (Beziehungen, Familie, Mann-Frau, Privatsphäre, Essen, Ausdrucksweisen, Geld). Ein Großteil ist in kaputtem, niedlichem Asien-Englisch geschrieben, erst gegen Ende wird es etwas besser (ich…

Eisenbahn-Weltreise: Ghost Train to the Eastern Star, von Paul Theroux (2008) – 6 Sterne

Eine Zugreise 2006 von London nach Tokio und zurück – mit einigen längeren Flug-Abschnitten dazwischen. 1973 war Paul Theroux eine ähnliche Strecke gereist und sein Buch darüber, Basar auf Schienen, engl. The Great Railway Bazaar von 1975, wurde ein großer Erfolg. Lange Strecke: Dem Basar auf Schienen schickte Theroux weitere Eisenbahnbücher hinterher, unter anderem über…

Dakar-Youssou-N’Dour-Roman: The Music in My Head, von Mark Hudson (1998) – 6 Sterne

Fazit: Mark Hudson ließ sich von seiner Musik- und Afrikabesessenheit fortreißen, als Roman hält Music in my Head kaum zusammen. Als In-Schilderung aus der Musikszene Dakars ist der Roman, oder sagen wir: das Buch, aber vielleicht einmalig. Amazon-Werbelinks: Ganz Afrika | Südafrika | Kenia | Marokko Atmo: Über Seiten schildert Mark Hudson die Atmosphäre in…

Sachbuch: The East, the West, and Sex: A History of Erotic Encounters, von Richard Bernstein, 2009 – 6 Sterne

Bernstein schreibt flüssig und leicht lesbar, aber ohne besonderen Reiz. Mitunter klingt er säuerlich missbilligend, so beim Thema Kolonialismus und bei allzu entschlossenen Ausschweifungen historischer Reisender; dabei erinnert Bernstein fast an die viktorianische Moral, die immer wieder zitiert wird, und im Fazit scheint er christlich geprägte Monogamie zu bevorzugen. Um diese Länder geht es: Bernstein…

Rezension Eisenbahn-Weltreise: Basar auf Schienen: Eine Reise um die halbe Welt, von Paul Theroux (1975, engl. The Great Railway Bazaar) – 6 Sterne

Paul Theroux reist per Zug von England nach Japan und zurück. Und noch vor Seite 30, noch vor Istanbul, haben wir schon zwei Männer beim Urinieren erlebt, einen aus nächster Nähe im Schlafwagen. Auch sonst trifft Paul Theroux auf seiner Zugreise London-Tokio-London viele Banausen: Jugoslawen sind „Jugs“ (engl. für Krüge), die an Bahngleisen hocken; Türken…

Afrika-Reisebuch: Dark Star Safari, von Paul Theroux (2002) – 6 Sterne

Das hat mir gefallen: Auf den ersten Seiten eine Afrika-Zusammenfassung, die sehr dicht wirkt und genau meine Erfahrungen widerspiegelt (obwohl meine Afrika-Reisen nicht in die Länder aus Dark Star Safari führten) schöne Begegnungen u.a. in wenig bekannten Gegenden des Sudan und Äthiopiens Treffen mit Nahgib Mahfous (sehr orientalisch) und Nadime Gordimer an den Anfangs- und…

Kritik Marokko-Roman: Himmel über der Wüste, von Paul Bowles (1949, engl. The Sheltering Sky) – 6 Sterne

Ein Buch, das länger nachwirkt. Eindrucksvolle Beschreibungen von Landschaften in Marokko, aber auch von Menschen, Gassen, schäbigen Zimmern, schaurigem Essen. Siedlungen und Gebäude bekommen dabei deutlich mehr Gewicht als die offene Landschaft. Die ungewöhnlichen Hauptfiguren laden kaum zur Identifikation ein. Das zentrale „Ehepaar“ (deutlich an Paul und Jane Bowles erinnernd) lebt zeitweise so distanziert, dass…

Karibik-Reise-Bericht: The Middle Passage, von V.S. Naipaul (1962, dt. Auf der Sklavenroute) – 6 Sterne

1960 reist V.S. Naipaul fast sieben Monate lang durch fünf Karibik-Staaten. Alle haben gemischtrassige Bevölkerung mit Wurzeln in Afrika, Indien und Europa, sind von Kolonialherrschaft und Sklaverei geprägt, stehen mit einer Ausnahme vor dem Übergang in die Unabhängigkeit – ideale Naipaul-Themen. Um diese Länder geht es: Trinidad & Tobago, britische Kolonie bis 1962, ca 50…

Kalkutta-Geschichten: The Weekenders: Adventures in Calcutta (2004) – 6 Sterne

Vorteile: einige schöne Reportagen, teils literarisch verpackt, vereinzelt packend geschrieben interessante Einblicke abseits der Touristenpfade Nachteile: innerhalb von 250 Seiten wechseln Autoren, Stile, Textgattungen, Thema und Qualität immer wieder nicht immer wird klar, was Fakt und was Fiktion ist keine Fotos zwei Geschichten habe ich nach vergeblichen Versuchen abgebrochen (s.u.) So ist das Buch aufgebaut:…

Rezension Mumbai-Roman: Shantaram, von Gregory David Roberts (2003) – 5 Sterne – mit Pressespiegel

Der Ich-Erzähler ist aus dem Gefängnis geflohen und landet mit falschem Pass im Mumbai der Achtziger Jahre. Dort trifft er viele skurrile Inder und Nicht-Inder, lebt im Slum, wird Mafiabaron, reist zu Pferd durch Afghanistan und Pakistan. Die Geschichte ist zum Teil wahr, aber viele authentisch klingende Passagen sind evtl. erfunden (dazu englische Wikipedia). Shantaram…

Indochina-Berichte: A Dragon Apparent, Travels in Cambodia, Laos and Vietnam, von Norman Lewis (1951) – 5 Sterne

Thailand

Distanzierte Berichte von Laos, Vietnam und Kambodscha 1950Norman Lewis berichtet in oft leicht mokantem, distanziertem Ton, der bei den US-Missionaren in den französischen Kolonien eine noch spitzere Note bekommt. Fast mehr Respekt klingt durch, wenn er Bergvölker mit vielen unterhaltsamen Bräuchen in Vietnam, Laos und Kambodscha besucht. So trifft er auch die Mois in Vietnam,…

Rezension Burma-Reisebericht: The Gentleman in the Parlour, von W. Somerset Maugham (1930) – 4 Sterne

Thailand

Onkelhaftes Geplauder ohne viel AtmosphäreMaugham reist 1922 durch Birma (heute Myanmar), Siam (heute Thailand), Kambodscha und Vietnam, zeitweise auf dem Pony durch entlegenste Regionen. Sonderlich viel erfahren wir nicht, er bleibt der distanzierte Kolonialist. Über Einheimische berichtet Maugham, wenn überhaupt, nur herablassend wohlmeinend („pretty thing“, „poor thing“). Über einen amerikanischen Juden: „He was the kind…

Paris-Südsee-Gaugain-Roman: Silbermond und Kupfermünze, engl. The Moon and Sixpence, von W. Somerset Maugham (1919) – 5 Sterne

Romantisierendes KunstgewerbeFiktive, vage Gaugin-Biographie mit den Stationen England, Frankreich und Südsee. Künstler, Lebenskünstler und Kunstgewerbler bevölkern den schmalen Roman. Autor W. Somerset Maugham gehört zur letztgenannten Berufsgruppe. Einige Schwächen: Denn der Roman dräut penetrant melodramatisch, die Hauptfigur zeigt kaum nachvollziehbare Wendungen, die Handlung kleinere Logiklücken und Brüche. Das Leben Paul Gaugins – sehr loses Vorbild…

Reiseführer von 2010: Ghana (Bradt Travel Guide) – 6 Sterne

HilfreichLiefert viele wertvolle Hinweise zu Ghana, weitaus detaillierter als der Lonely Planet West Africa, könnte aber noch deutlich nützlicher sein. [fsg_gallery id=“11″] Diese Mängel fielen mir auf: So werden bei Restaurants keine Telefonnummern angegeben – man kann also nicht vorab nachfragen, ob der Laden auf/Wifi/Platz hat (über Weihnachten sind einige ghanaische Restaurants bis zu 10…

Reisebuch: Malaria Dreams: An African Adventure, von Stuart Stevens (1989) – 5 Sterne

Routiniert getextete Reiseanekdoten in sehr leichtem Englisch, die ich wie Butter runtergelesen habe. Die erste Buchhälfte handelt wohlgemerkt nur von bürokratischen Problemen in der Zentralafrikanischen Republik und in Kamerun, die Akteure sind hier noch nicht unterwegs. Amazon-Werbelinks: Ganz Afrika | Südafrika | Kenia | Marokko Der Reiseteil selbst geht nicht in die Tiefe, man hört…