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Kritik Kurzgeschichten. W. Somerset Maugham: Collected Short Stories Volume 4 – 7 Sterne

Die Bände 1, 2 und 4 der Collected Short Stories sind sehr heterogen: Sie versammeln Geschichten mit unterschiedlichsten Entstehungsjahren, Längen, Themen und Schauplätzen. Auch Band 4 mischt […]

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Kritik Kurzgeschichten. W. Somerset Maugham: Collected Short Stories Volume 2 – 7 Sterne

Die Bände 1, 2 und 4 der Collected Short Stories sind sehr heterogen: Sie versammeln Geschichten mit unterschiedlichsten Entstehungsjahren, Längen, Themen und Schauplätzen. Auch Band 2 mischt

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Kritik Kurzgeschichten. W. Somerset Maugham: Collected Short Stories Volume 1 – 7 Sterne

Die Bände 1, 2 und 4 von Maughams Collected Short Stories sind sehr heterogen: Sie versammeln Geschichten mit unterschiedlichsten Entstehungsjahren, Längen, Themen und Schauplätzen. Volume 1 der

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Kurzgeschichten. W. Somerset Maughams Collected Short Stories Vol. 1 – 4: Hauptthemen, Hauptschauplätze

In den Collected Short Stories Band 1 – 4 von W. Somerset Maugham (1874 – 1965) gibt es diese Hauptschauplätze: Weißes Kolonialleben auf einsamen Posten in traurigen

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Kritik Kurzgeschichten von Eudora Welty: The Collected Short Stories bzw. Ein Vorhang aus Grün (engl. A Curtain of Green, 1941) – 7/10

Mein persönliches Fazit zu Collected Stories oder A Curtain of Green: Es gibt zwei Highlight-Geschichten voll drolligem Dialog, für die allein der Kauf lohnt (egal ob Collected

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Erster Eindruck Sachbuch: Die Freiheit der Liebe. Paare zwischen zwei Kulturen, von Michael Jeismann (2019)

Der Autor beschreibt überwiegend Paare lang vergangener Jahrhunderte oder Sagenfiguren. Und er beginnt seine Geschichten drög und unübersichtlich mit Rückblick und Verallgemeinerung. Aus diesen zwei Gründen habe

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Thailand

Kritik Drehbuch: Manila, von Bodo Kirchhoff und Romuald Karmakar (1998) – 7 Sterne – mit Video

Hin im Bumsbomber, zurück im Tripper-Clipper: In diesem Drehbuch warten ein paar Deutsche am Flughafen Manila auf ihre Maschine nach Frankfurt. Sie reden zynisch vulgär über Sexkauf

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Kritik Sachbuch indische Liebe: The Heart Is a Shifting Sea – Love and Marriage in Mumbai, von Elizabeth Flock (2018) – 8/10

Fazit: Die Autorin liefert einen brillanten, sehr tief gehenden Einblick in indische, urbane Mittelschicht-Seelen und indischen Alltag heute. Sie schreibt zudem hervorragend und in leichtem Englisch und

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Thailand

Mein Leseeindruck: Perlen im Reisfeld. Indonesien in Erzählungen der besten zeitgenössischen Autoren (1971)

Rund 28 Autoren liefern hier rund 37 meist kurze Geschichten, erschienen in den 1950er oder frühen 1960er Jahren. Die Stimmung in den Geschichten ist vielfach düster –

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Kritik der Picasso-Biografie von John Richardson: A Life of Picasso 1881 – 1906 (1991, Bd. I) ᛫ The Cubist Rebel 1907–1917 (1996, Bd. II) ᛫ The Triumphant Years 1917 – 1932 (2007, Bd. III) – 8 Sterne – mit Video

Fazit: John Richardson erzählt recht leger, oft sarkastisch, meinungsfreudig und immer kurzweilig – nie wird er blasiert, langatmig, professoral. Richardson setzt kulturgeschichtliches Wissen sowie Fremdsprachenkenntnisse voraus. Weil

Kritik der Picasso-Biografie von John Richardson: A Life of Picasso 1881 – 1906 (1991, Bd. I) ᛫ The Cubist Rebel 1907–1917 (1996, Bd. II) ᛫ The Triumphant Years 1917 – 1932 (2007, Bd. III) – 8 Sterne – mit Video Weiterlesen »

Kritik Biografie: Pablo Picasso. Eine Biographie, von Patrick O’Brian (1976) – 5 Sterne

Biograf Patrick O’Brian schrieb viele erfolgreiche historische Romane. Auch seine Picasso-Biografie liest sich wie eine genüssliche, geruhsame Erzählung – recht lebendig, sprachlich solid, nie dramatisierend. Zwar berichtet

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Kritik Erzählung: Freya von den Sieben Inseln, von Joseph Conrad (1912, engl. Freya of the Seven Isles) – 7 Sterne

Dieser Ich-Erzähler berichtet sehr sicher und gefällig, wie ein Seebär beim Cognac, man folgt der Geschichte gern. Die beginnt freilich auch zu malerisch: Die schöne Freya im

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Kritik frühe Kurzgeschichten: Geschichten der Unrast, von Joseph Conrad (1898, engl. Tales of Unrest) – 7 Sterne

Fazit: Joseph Conrad (1857 – 1924) präsentiert in fünf frühen Kurzgeeschichten äußerst gemischte Themen, Kulissen, Stile und Wortzahlen – vielleicht nicht ideal für einen Kurzgeschichtenband, aber zu

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Romankritik: Almayers Luftschloss bzw. Almayers Wahn, von Joseph Conrad (1895, engl. Almayer’s Folly, Lingard-Trilogie Teil 3 von 3) – 7 Sterne – mit 2 Videos

Fazit: Es klingt, als hätte Joseph Conrad (1857 – 1924) seinen Erstlingsroman schnell rausgehauen, atemlos, seitenlang kein Absatz, kein Dialog, Zeitsprünge, Fokus- und Szenenbrüche, wichtige Aspekte aufgeregt

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Romankritik: Der Verdammte der Inseln, von Joseph Conrad (1896, engl. Outcast of the Islands, Lingard-Trilogie Teil 2 von 3) – 6 Sterne – mit Video

Fazit: Joseph Conrad konstruiert eine spannende Räuberpistole mit verblüffenden Manövern, starken Dialogen, interkulturellem Großaufgebot und viel Atmosphäre. Er produziert auch langatmigen Schwulst und einen unglaubwürdigen Hassliebesgockel. Verblüffend,

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Romankritik: Die Rettung, von Joseph Conrad (1920, engl. The Rescue, Lingard-Trilogie Teil 1 von 3) – 3 Sterne

Fazit: Der Ton ist teils märchenonkelhaft und voll überflüssiger Adjektive und Verallgemeinerungen. Teils konnte ich der Geschichte nicht folgen – weder den Gefühlen und Entscheidungen der Protagonisten

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Kritik Biografie: The Lives of Beryl Markham, von Errol Trzebinski (1993) – 6 Sterne

Biografin Errol Trzebinski lebte zumeist in Kenia und schrieb vor dieser Biografie andere Kolonialkeniabücher – so berichtet sie hier nicht nur detailliert Beryl Markhams Leben, sondern flicht

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Kritik Beryl-Markham-Biografie: Straight on Till Morning, von Mary S. Lovell (1987, dt. Beryl Markham, Leben für Afrika) – 6 Sterne

Fazit: Diese Biografie einer starken, abenteuerlichen und oft unsympathischen Frau ist flüssig geschrieben und offenbar gründlich recherchiert. Nur gelegentlich schweift Biografin Mary S. Lovell zu weit ab

Kritik Beryl-Markham-Biografie: Straight on Till Morning, von Mary S. Lovell (1987, dt. Beryl Markham, Leben für Afrika) – 6 Sterne Weiterlesen »

Erster Eindruck Autobiografie: Westwärts mit der Nacht, von Beryl Markham (1942, engl. West with the Night)

  Ich kenne die Beryl-Markham-Biografien von Mary S. Lovell und Erroll Trzebinski. Autobiografien wie diese von Beryl Markham über sich selbst lese ich normalerweise gar nicht, weil

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Kenia-Kolonialbuch-Kritik: Weißes Verhängnis, von James Fox (1982, engl. White Mischief) – 6 Sterne – mit Video

Fazit: Journalist James Fox schreibt ungewöhnlich flüssig und gut lesbar, dabei sehr klar und nachvollziehbar (jedenfalls im engl. Original, ich hatte die 1998er Vintage-TB-Ausgabe; die Eindeutschung von

Kenia-Kolonialbuch-Kritik: Weißes Verhängnis, von James Fox (1982, engl. White Mischief) – 6 Sterne – mit Video Weiterlesen »

Kenia-Kolonialbuch: The Ghosts of Happy Valley, von Juliet Barnes (2013) – 4 Sterne – mit Video

Juliet Barnes berichtet über das skandalumwitterte kenianische Happy Valley in den 1920er bis 1940er Jahren – bis zum Mord an Josslyn Hay (Earl of Erroll) 1941. Zugleich

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