Buch

Rezension: Die finanziellen Abenteuer des talentierten Poeten, von Jess Walter (Roman 2009, engl. The Financial Lives of the Poets) – 7 Sterne

Ein gefeuerter Journalist scheitert mit gereimten Börsenkommentaren und versucht sich als Drogendealer, um irgendwie Haus und Auto zu halten – und damit vielleicht auch seine Frau, die […]

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Rezension: Schöne Ruinen, von Jess Walter (Roman 2012, engl. Beautiful Ruins) – 7 Sterne – mit Presse-Links

Fazit: Der Roman ist spannend und teils amüsant. Die beständigen Wechsel von Hauptfiguren, Zeitebenen und Orten irritieren etwas – drei Jahrhunderte, drei Länder -, ebenso wie Walters

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Kritik: Das Mädchen vom Lion d’Or, von Sebastian Faulks (Roman 1989, engl. The Girl at the Lion d’Or) – 4 Sterne – mit Kritikerübersicht

Fazit: Die Geschichte ist einigermaßen spannend, und ich konnte sie nicht recht weglegen, auch weil Dramatisches öfter im Raum steht, jedoch nie wirklich passiert. Doch stören die

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Rezension: Die Buddenbrooks. Verfall einer Familie, von Thomas Mann (Roman 1901) – 8 Sterne – mit Video

Fazit: Sehr unterhaltsam, sinnlich, sprachlich brillant, fast immer spannend, gelegentlich zu satirisch. Hochtourig: Thomas Mann schreibt ein hochtouriges Deutsch voller Aperçus, Bling, Jokus und Augenzwinkern. Trotzdem, und

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Rezension: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, von Thomas Mann (Roman 1954) – 7 Sterne

Der Ich-Erzähler plaudert und charmiert sich höchst gepflegt durch ein Leben voll liebenswerter Betrügereien und amouröser Extravaganzen. Dialoge und Portraits klingen erfreulich pointiert und delikat satirisch, natürlich

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Kritik: Tonio Kröger, Mario und der Zauberer, von Thomas Mann (Erzählungen 1903, 1930) – 5 Sterne – mit Video

Tonio Kröger ist hier erst ein zartbesaitetes Jüngelchen, dann ein weltferner Dichter, der – wie sein Nachfolger in Tod in Venedig – aus München ans Meer reist

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Rezension: Christiane und Goethe. Eine Recherche, von Sigrid Damm (Biografie 1998) – 7 Sterne –mit Presse-Links

Mehr Erfolg mit weniger Verben: Germanistin Damm beendet viele Sätze ohne Zeitwort – das klingt je nach Kontext und Geschmack emotional, gehetzt, impressionistisch, zu privat oder wie

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Rezension: Das Leben des Friedrich Schiller. Eine Wanderung, von Sigrid Damm (Biografie 2004) – 6 Sterne

Der Sound erinnert deutlich an Damms Kassenschlager Christiane und Goethe (1998) oder an Damms Goethes letzte Reise (2007): Damm platziert Stummelsätze ohne Verb, oft mehrere hintereinander, manchmal

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Philippinen-Reiseführer 2016: 3 aktuelle Bände im Vergleich – Lonely Planet, Rough Guide, Stefan Loose

Ich habe die Bücher vor allem für Luzon und für Landeskunde benötigt, kaum für andere Inseln und allgemeine Philippinen-Tipps. M.E. sollte man zusätzlich zum Reiseführer eine GPS-Landkarte

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Rezension Philippinen-Bericht: Wasserspiele, von James Hamilton-Paterson (1987, engl. Playing with Water) – 5 Sterne

Hamilton-Paterson schreibt alles andere als spannend, er mag Rückblenden und persönliche Einschübe. Bei einem Buch über philippinisches Dorf- und Inselleben würden andere Autoren sofort medias in res

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Rezension: Die Erleuchteten, von Miguel Syjuco (Philippinen-Roman 2010, engl. Ilustrado) – 5 Sterne – mit Presse-Links& Video

Fazit: Miguel Syjuco schreibt gut lesbar und smart, jedoch gelegentlich zu vulgär. Das Stakkato aus vielen verschiedenen fiktiven, immer wieder unterbrochenen Texten mit multiplen Cliffhangern ist Geschmackssache.

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Kritik Erzählungen: South Sea Tales, von Robert Louis Stevenson – 6 Sterne

Fazit: Stevenson erzählt uneinheitlich, teils mit fantastischen Sagen-Elementen, teils nur mit Hilfe der wissenschaftlichen Anmerkungen zu verstehen. Aber seine Sprache trifft den Charakter der geschilderten Personen markant,

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Romankritik: Under the Wide and Starry Sky, von Nancy Horan (2014, fikt. Stevenson-Biografie) – 6 Sterne – mit Presse-Link

Nancy Horan fiktionalisiert das gemeinsame, ungewöhnliche Leben des Schriftstellers Robert Louis Stevenson ((1850 – 1894; Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Die Schatzinsel) und seiner Frau Fanny von

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Kritik Biografie: Myself & the Other Fellow. A Life of Robert Louis Stevenson, von Claire Harman (2005) – 7 Sterne – mit Presse-Link

Harman schreibt ein lebendiges, fast schon bezwingendes Englisch, das stets fesselt, ohne  angestrengt unterhalten zu wollen. Sie verwendet jedoch auch mehr mir unbekannte englische Wörter als andere

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Rezension: Gefecht in fünf Gängen, von Christina Eichel (Roman 1998) – 6 Sterne – mit Presse-Links

Fazit: Flott getextet, inhaltlich flach, eine grobe Satire auf Kulturschnöseltum, männliche Paarungs- und weibliche Publikationssehnsüchte. Der Roman schildert das Abendessen von sechs Kulturmenschen in mittleren Jahren –

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Rezension: Vier Arten, die Liebe zu vergessen, von Thommie Bayer (Roman 2012) – 6 Sterne – mit Kritiken & Videos

Thommie Bayer steigt unspektakulär in den Roman ein: Vier Männer mittleren Alters und eine verstorbene Internatslehrerin. Kein Drama weit und breit. Mit seinem üblichen Zeitebene-Zappen beginnt Bayer

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Kritik Frankreich-Bericht: French Spirits (2002), von Jeffrey Greene – 6 Sterne – mit Kritiken

Der US-Literaturprofessor und Dicher Jeffrey Greene und seine US-Partnerin Mary, promovierte Biologin und Laborleiterin beim Pasteur-Institut, kaufen 1992 ein verfallenes Pfarrhaus im burgundischen Kaff Rogny-les-Sept-Écluses, zwei Stunden

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