USA

Rezension Erzählungen: Der Frauenheld, Eifersüchtig & Abendländer, von Richard Ford (1996, engl. Women with Men) – 6 Sterne – mit Presse-Links

Richard Ford bringt im englischen Band Women with Men drei längere, nicht miteinander verbundene Erzählungen oder Novellen. Auf Deutsch erschienen die Stücke als separate Büchlein: Der Frauenheld

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Rezension: Frank, von Richard Ford (2012, engl. Let Me Be Frank With You, Frank-Bascombe-Buch 4 von 4) – 7/10 – mit Presse-Links & Übersicht

Anders als die drei vorhergehenden Frank-Bascombe-Bücher ist dies kein durchgehender Roman: Ich-Erzähler Frank Bascombe erscheint in vier gleichlangen Kurzgeschichten mit nicht verbundenen Episoden kurz vor Weihnachten 2006.

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Rezension: Die Lage des Landes, von Richard Ford (2000, engl. The Lay of the Land, Frank-Bascombe-Buch 3 von 4) – 7 Sterne – mit Presse-Links

Wie in den vorangegangenen Bascombe-Romanen: Richard Ford schreibt eine Kette von Dialogen, unterbrochen durch viele Autofahrten voller Grübeleien und Rückblenden. Zwar lässt sich Die Lage des Landes

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Rezension: Unabhängigkeitstag, von Richard Ford (1995, engl. Independence Day, Frank-Bascombe-Buch 2 von 4) – 8 Sterne – mit Presse-Links

Richard Ford schreibt eine Kette von Dialogen, unterbrochen durch viele Autofahrten mit Gedanken und Rückblenden. Ford bringt subtile, feinnervige Dialoge voller Zwischentöne. Nur ganz gelegentlich klingen die

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Rezension: Der Sportreporter, von Richard Ford (1986, engl. The Sportswriter, Frank-Bascombe-Buch 1 von 4) – 8 Sterne – mit Presse-Links

Ford schreibt mit vielen kleinen und großen Rückblenden. Die Haupthandlung schleppt sich lange dahin, gerät öfter aus dem Blick, und erst im letzten Fünftel kommt überraschend Zug

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Rezension: Wie die García Girls ihren Akzent verloren, von Julia Alvarez (Roman 1991, engl. How the García Girls Lost Their Accents) – 6 Sterne – mit Kritiken

    Die Familie García mit ihren vier Töchtern flieht in den 1960er Jahren aus der Dominikanischen Republik in die USA. Autorin Julia Alvarez erzählt vom Einleben

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Filmkritik: Wie angelt man sich einen Millionär (1953, Komödie, mit Marilyn Monroe, Lauren Bacall) – 6 Sterne – mit Video

Ein netter, harmloser Spaß, ein Manhattanstadl. Das Skript stellt auf müde Scherze ab, ohne Realismusbezug wie etwa bei Billy Wilder, der Marilyn Monroe später viel besser zur

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Rezension: Alle sagen: I Love You (Musical von Woody Allen, 1996) – 7 Sterne – mit Video & Presse-Links

Die meisten Hauptfiguren sind angeblich linksliberal, doch sie leben begütert in einer plüschigen, hochkonservativ ausgestatteten New Yorker Welt, in der man partout nur helle, gedeckte Farben sieht.

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Filmkritik: The Aviator (Hughes Biopic 2004 mit DiCaprio, Blanchett, R Scorsese) – 7 Sterne – mit Links & Video

Das Leben des exzentrischen Flugunternehmers und Filmproduzenten Howard Hughes (gespielt von Leonardo DiCaprio); eine seiner Frauen ist Oscar-Gewinnerin Katharine Hepburn, hinreißend gespielt von Cate Blanchett, die dafür

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Rezension: Hotel Honolulu, von Paul Theroux (Roman 2001) – 6 Sterne – Presse-Links

Fazit: Theroux liefert Witz und starke Dialoge, er füttert die Geschichten mit Bildung, Ketten verblüffender Details, ausdrucksvollen Namen und überraschenden Begriffen, erzählt leicht lesbar. Doch eine übergreifende

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Filmkritik: Der ganz normale Wahnsinn – Working Mum (2011, Komödie, mit Sarah Jessica Parker, Pierce Brosnan) – 6 Sterne – mit Video

Ein hübscher Film mit ein paar pfiffigen dramaturgischen Ideen und gelegentlich guten Ein-Zeilern. Netter Fluff ohne angestrengten Realitätsbezug. Sarah Jessica Parker und Pierce Brosnan spielen ihre bewährten

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Rezension: Die finanziellen Abenteuer des talentierten Poeten, von Jess Walter (Roman 2009, engl. The Financial Lives of the Poets) – 7 Sterne

Ein gefeuerter Journalist scheitert mit gereimten Börsenkommentaren und versucht sich als Drogendealer, um irgendwie Haus und Auto zu halten – und damit vielleicht auch seine Frau, die

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Romankritik: Under the Wide and Starry Sky, von Nancy Horan (2014, fikt. Stevenson-Biografie) – 6 Sterne – mit Presse-Link

Nancy Horan fiktionalisiert das gemeinsame, ungewöhnliche Leben des Schriftstellers Robert Louis Stevenson ((1850 – 1894; Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Die Schatzinsel) und seiner Frau Fanny von

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Kritik Biografie: Myself & the Other Fellow. A Life of Robert Louis Stevenson, von Claire Harman (2005) – 7 Sterne – mit Presse-Link

Harman schreibt ein lebendiges, fast schon bezwingendes Englisch, das stets fesselt, ohne  angestrengt unterhalten zu wollen. Sie verwendet jedoch auch mehr mir unbekannte englische Wörter als andere

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Rezension Arzt-Memoiren USA, Kongo: A Doctor’s Life: Unique Stories, von William T. Close (2001) – 6 Sterne

William T. Close (1924 – 2009) blickt auf ein langes, abenteuerliches Arztleben zurück. Er ist zudem Vater der berühmten US-Schauspielerin Glenn Close, die ihm und seiner Frau

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Rezension Kurzgeschichten: Letzte Nacht, von James Salter (2005, engl. Last Night) – 7 Sterne – mit int. Presse-Links

Das schmale Bändchen enthält zehn nicht verbundene Geschichten, je sechs bis 20, meist knapp zehn luftig bedruckte Seiten lang. Einige erschienen zuvor in Esquire, Paris Review oder

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Rezension Kurzgeschichten: Dämmerung und andere Erzählungen, von James Salter (auch als Fremde Küsten veröff., engl. Dusk and other Stories, 1988) – 6 Sterne – mit int. Presse-Links

Das schmale Bändchen enthält elf nicht verbundene Geschichten à sechs bis 18 Seiten; sie erschienen zuvor in der Paris Review, im Esquire und in anderen Magazinen. Salter

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Rezension Kurzgeschichten: A Hand Reached Down to Guide Me, von David Gates (2015) – 6 Sterne – mit Presse-Links

Elf Geschichten haben je zehn bis 20 Seiten, meist Auftragsarbeiten für Paris Review, GQ und The New Yorker seit 2001. Nur die Geschichte Banishment ist deutlich länger.

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Rezension Kurzgeschichten: The Wonders of the Invisible World, von David Gates (1999) – 8 Sterne – mit Presse-Links

In zehn Geschichten beschreibt David Gates intelligente, smart resignierte, zu selbst-reflektierte, ironisch verbitterte Akademiker und Künstler in Vororten und Rückzugskäffern der US-Ostküste; sie nehmen oft Alkohol oder

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Rezension Deutsch-Bücher: Der die was? (2007) und Wie wer das? (2009), von David Bergmann – 7 Sterne – mit Links & Video

Mit etwa 22 beginnt der deutschstämmige Amerikaner David Bergmann Deutsch zu lernen; mit 25 zieht er von Chicago nach Göttingen und Hamburg, um sich weiter in die

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