USA

Rezension Kurzgeschichten: Danke, dass ich kommen durfte, von Lorrie Moore (2014, engl. Bark) – 7 Sterne – mit Presse-Links & Video

Moore schreibt über mittelalte Geschiedene, Krebskranke, liebeshungrige kranke Witwer, mehrfach über alleinerziehende Mütter von Teenie-Problemkindern mit Problempartnern, einmal sogar über eine sprechende Tote. Das Drama ist nicht […]

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Rezension Kurzgeschichten: Was man von einigen Leuten nicht behaupten kann, von Lorrie Moore (1998, Birds of America) – 6 Sterne – mit Presse-Links

Moore schreibt über wunderliche, jüngere Zeitgenossen in den USA, die etwas ziellos durchs Leben trudeln – eine nach hoffnungsvollem Start gescheiterte Schauspielerin, eine Uni-Betreuerin und andere Pädagogen,

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Rezension Kurzgeschichten: Leben ist Glückssache, von Lorrie Moore (1985, engl. Self-Help) – 5 Sterne – mit Presselinks

Die neun nicht verbundenen Kurzgeschichten spielen meist in New York und füllen im Englischen kaum 150 bedruckte Seiten (ich kenne nur das englische Original). Fast immer ist

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Rezension Biografie: The Other Barack – Obama’s Father, von Sally H. Jacobs (2011) – 7 Sterne – mit Presse-Links & Video

Ex-US-Präsident Barack Obama sah seinen Vater gleichen Namens nur insgesamt einen Monat lang. Barack Obama d.Ä. war als Elite-Student in die USA gekommen und heiratete die Mutter

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Rezension: A Singular Woman, Barack Obama’s Mother, von Janny Scott (2011) – 7 Sterne – mit Presse-Links

Stanley Ann Dunham, Barack Obamas Mutter, war eine hochinteressante, weltoffene Intellektuelle, die in Hawaii erst einen Kenianer (Obamas Vater) und dann einen Indonesier heiratete und zeitweise mit

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Rezension Memoiren: Ein amerikanischer Traum, von Barack Obama (1995, engl. Dreams from My Father) – 8 Sterne

Hawaii, Indonesien, Los Angeles und New York sind einige der Stationen dieser leicht fiktionionalisierten Jugend-Autobiografie, sie reicht von den Großeltern bis zu Obamas Studienbeginn nach ersten Arbeitsjahren.

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Rezension Biografie: Barack Obama. Leben und Aufstieg/Die Brücke, von David Remnick (2010, engl. The Bridge) – 6 Sterne – mit Presse-Links & Video

Remnick erzählt Obamas Leben bis zum Einzug im Weißen Haus Anfang 2009. Die deutsche Hardcover-Ausgabe von 2010 heißt Barack Obama, Leben und Aufstieg; die offenbar textidentische Taschenbuchversion

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Rezension Biografie: Barack Obama, The Story, von David Maraniss, (2012) – 7 Sterne – mit Presse-Links

Das Buch reicht von Obamas Urgroßeltern in Kansas und Kenia bis zu Obamas Jurastudiumbeginn 1988 in Harvard. Es endet also deutlich vor Beginn der politischen Laufbahn. Washington-Post-Journalist

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Rezension (Kurz-)Geschichten: Die Ballade from traurigen Café, von Carson McCullers (1951, engl. The Ballad of the Sad Café) – 7 Sterne – mit Video & Kritiken

Fazit: Hauptattraktion ist McCullers‘ punktgenauer, trockener Erzählton. Ihre Figuren in der Geschichtensammlung The Ballad of the Sad Café sind melancholisch und einsam, einige wirken auch bizarr bis

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Rezension Kurzgeschichten: Eine Vielzahl von Sünden, von Richard Ford (2002, engl. A Multitude of Sins) – 7 Sterne – mit Presse-Links

In allen Kurzgeschichten spielt Ehebruch eine Rolle, gelegentlich nur als Nebenaspekt. Die meisten Kurzgeschichten haben rund 30 Seiten, einige sind deutlich kürzer, eine entpuppt sich gar nur

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Rezension Erzählungen: Der Frauenheld, Eifersüchtig & Abendländer, von Richard Ford (1996, engl. Women with Men) – 6 Sterne – mit Presse-Links

Richard Ford bringt im englischen Band Women with Men drei längere, nicht miteinander verbundene Erzählungen oder Novellen. Auf Deutsch erschienen die Stücke als separate Büchlein: Der Frauenheld

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Rezension: Frank, von Richard Ford (2012, engl. Let Me Be Frank With You, Frank-Bascombe-Buch 4 von 4) – 7/10 – mit Presse-Links & Übersicht

Anders als die drei vorhergehenden Frank-Bascombe-Bücher ist dies kein durchgehender Roman: Ich-Erzähler Frank Bascombe erscheint in vier gleichlangen Kurzgeschichten mit nicht verbundenen Episoden kurz vor Weihnachten 2006.

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Rezension: Die Lage des Landes, von Richard Ford (2000, engl. The Lay of the Land, Frank-Bascombe-Buch 3 von 4) – 7 Sterne – mit Presse-Links

Wie in den vorangegangenen Bascombe-Romanen: Richard Ford schreibt eine Kette von Dialogen, unterbrochen durch viele Autofahrten voller Grübeleien und Rückblenden. Zwar lässt sich Die Lage des Landes

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Rezension: Unabhängigkeitstag, von Richard Ford (1995, engl. Independence Day, Frank-Bascombe-Buch 2 von 4) – 8 Sterne – mit Presse-Links

Richard Ford schreibt eine Kette von Dialogen, unterbrochen durch viele Autofahrten mit Gedanken und Rückblenden. Ford bringt subtile, feinnervige Dialoge voller Zwischentöne. Nur ganz gelegentlich klingen die

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Rezension: Der Sportreporter, von Richard Ford (1986, engl. The Sportswriter, Frank-Bascombe-Buch 1 von 4) – 8 Sterne – mit Presse-Links

Ford schreibt mit vielen kleinen und großen Rückblenden. Die Haupthandlung schleppt sich lange dahin, gerät öfter aus dem Blick, und erst im letzten Fünftel kommt überraschend Zug

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Rezension: Wie die García Girls ihren Akzent verloren, von Julia Alvarez (Roman 1991, engl. How the García Girls Lost Their Accents) – 6 Sterne – mit Kritiken

    Die Familie García mit ihren vier Töchtern flieht in den 1960er Jahren aus der Dominikanischen Republik in die USA. Autorin Julia Alvarez erzählt vom Einleben

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Filmkritik: Wie angelt man sich einen Millionär (1953, Komödie, mit Marilyn Monroe, Lauren Bacall) – 6 Sterne – mit Video

Ein netter, harmloser Spaß, ein Manhattanstadl. Das Skript stellt auf müde Scherze ab, ohne Realismusbezug wie etwa bei Billy Wilder, der Marilyn Monroe später viel besser zur

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Rezension: Alle sagen: I Love You (Musical von Woody Allen, 1996) – 7 Sterne – mit Video & Presse-Links

Die meisten Hauptfiguren sind angeblich linksliberal, doch sie leben begütert in einer plüschigen, hochkonservativ ausgestatteten New Yorker Welt, in der man partout nur helle, gedeckte Farben sieht.

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Filmkritik: The Aviator (Hughes Biopic 2004 mit DiCaprio, Blanchett, R Scorsese) – 7 Sterne – mit Links & Video

Das Leben des exzentrischen Flugunternehmers und Filmproduzenten Howard Hughes (gespielt von Leonardo DiCaprio); eine seiner Frauen ist Oscar-Gewinnerin Katharine Hepburn, hinreißend gespielt von Cate Blanchett, die dafür

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Rezension: Hotel Honolulu, von Paul Theroux (Roman 2001) – 6 Sterne – Presse-Links

Fazit: Theroux liefert Witz und starke Dialoge, er füttert die Geschichten mit Bildung, Ketten verblüffender Details, ausdrucksvollen Namen und überraschenden Begriffen, erzählt leicht lesbar. Doch eine übergreifende

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