
Um den plötzlichen Tod ihres Mannes zu verwinden, besucht Isabella Nadolny 1968 eine Jugendfreundin an der US-Ostküste. Zuvor trifft sie in ihrem oberbayerischen Zuhause noch einmal ihre Schwiegermutter. Diese Schwiegermutter dient im weiteren Buch als Lichtgestalt, die Nadolny immer wieder (manchmal unausgesprochen) den Amerikanern gegenüber stellt – schlampig gekleideten jungen Müttern, Hippies, Freaks, überkandidelten Alten…