
Ein lebendiges, spannendes, mitreißendes Reisebuch – und dabei lustig und voll Selbstironie. Die Autorin steht zu ihren Widersprüchen und Fehlern, beschönigt nichts (soweit erkennbar). Haarsträubendes Verhalten: Ein paarmal verhält sich Watson auf ihrer Reise, die 1992 begann, denkbar bescheuert: Sie radelt unbefestigte Bergstrecken in der Regenzeit. Im muslimisch-strikten Mali steigt sie im Badeanzug in einen…