
Über lange, quälende Strecken zeigt Akermans Film narzisstische Männer beim wonnigen Ansichselbstleiden. Zur Abwechslung schifft eine Teenagerin in einen Durchgang, sie erhält dafür alle Zeit der Welt. Die meisten Szenen spielen im Halbdunkel, dauern sehr lang, haben kaum Worte oder Kamerabewegung und teils bizarr entrückte Anmutung. Der Film soll in Ostborneo mit malaiischer Sprache spielen;…