
Melodramatisch theatralische Dreiecksgeschichte Eine Frau (Vijayanthimala) zwischen zwei Männern, alles sehr heroisch, tragisch, Drama pur. Besonders einfühlsam ist das nicht geschrieben: Entscheidende Entwicklungen bleiben völlig unverständlich, die Handlung wirkt oft wie ein erster, durchaus reizvoller, Plot-Entwurf, der noch verfeinert (oder umgeschrieben) werden müsste – nicht zuletzt die brutalstmöglich melodramatisch-theatralischen 30 Minuten am Ende (Regie, Schnitt,…