
Das Buch (erstmals veröffentlicht 1960) zerfällt in zwei heterogene Hälften: Die erste konzentriert sich aufs Dorfleben in Benin (damals Dahomey), wir lernen ein oder zwei Familien genauer kennen, es gibt Freude und Tragödien. Der afrikanische Ich-Erzähler klingt etwas naiv und weitschweifig, das passt jedoch gut zum Thema, ebenso wie die leicht altmodische, aber sehr runde…