Die Afrikanerin Deola stammt aus reichem Elternhaus in Nigeria, lebt jedoch seit Jahrzehnten in England. Sie hat dort einen guten Job und einen britischen Pass. Deola ist […]
Das Buch beginnt mit zahlreichen Ibo-Namen für Menschen, Gottheiten, Orte, Rituale, Speisen. Wegen der vielsilbigen Ausdrücke kann man diese Protagonisten und Dinge nicht gut auseinanderhalten. Es gibt
Afrika-Roman: Der Pfeil Gottes/Arrow of God, von Chinua Achebe (1964) – 6 Sterne Read More »
Eine gute Idee, den liberianischen Krieg hier einzubauen: Das Gemetzel erlaubt Wilson, noch mehr scheußliche Gewalt und Morallosigkeit in seinen Roman zu packen. Geschlachtet und gestorben wird
Liefert viele wertvolle Hinweise zu Ghana, weitaus detaillierter als der Lonely Planet West Africa, könnte aber noch deutlich nützlicher sein. [fsg_gallery id=”11″] Diese Mängel fielen mir auf:
Reiseführer von 2010: Ghana (Bradt Travel Guide) – 6 Sterne Read More »
Immer wieder bemitleidet V.S. Naipaul hungernde Kätzlein. Der Flughafen in Lagos ist chaotisch, das Hotel dann nicht viel besser. This is Africa, aber Naipaul beklagt unermüdlich über
Meine 2009er-Ausgabe war völlig unverzichtbar (mittlerweile gibt es eine neuere Fassung). Viele wertvolle Informationen, die weit über den Lonely Planet West Africa oder den entsprechenden Rough Guide
Rezension Reiseführer: Sierra Leone (2009, Reihe Bradt Guides) – 8 Sterne Read More »
Dieser Sierra Leone-Bericht erschien fast identisch zweimal mit zwei verschiedenen Titeln und Autorennamen: Zuerst: What for Chop Today: Her Mission Was to Save Lives, von Gail Haddock
Adami ist Top-Student in der Stadt und auch sonst kein Kind von Traurigkeit. Da tritt Sweetie aus Lagos auf den Plan, und Adami vergisst glatt, dass er
Nigeria-Roman: Toads for Supper, von Vincent Chukwuemeka Ike (1965) – 6 Sterne Read More »
Das gesamte Buch von 1973 handelt von einem Neunjährigen in einem Igbo-Dorf in Ostnigeria in den 1940er Jahren. Zunächst wohnt Obu bei den Eltern, wird von der
Nigeria in den 40ern: The Potter’s Wheel, von Vincent Chukwuemeka Ike (1973) – 5 Sterne Read More »
Schön erdige, rauh-rustikale, folkloristische Erzählstimme in reichem, teils lebhaft skurrilem Englisch (ich hatte das englische Original Things Fall Apart, der deutsche Titel ist Alles zerfällt oder auch
Eine Frau wird von ihrem Mann nicht verlassen, stattdessen nimmt er sich einfach eine Weitere, Jüngere, und gibt ihr den Großteil seiner Aufmerksamkeit. Wenn er stirbt, ist
Der unterhaltsame Band endet etwa 1993, als Mobutu Sese Seko noch für Schlagzeilen sorgte. Biddlecombe berichtet rund 50 Seiten lang aus jedem Land Französisch-Afrikas. Viele Begegnungen: Dabei
[fsg_gallery id=”10″] Wohlgemerkt, dieses Heft von 2000 behandelt nur vier Länder: Sehr ausführlich Mali und Senegal, kürzer die Kapverden (Cabo Verde), noch kürzer Gambia – das war
Reise-Heft: Geo Special Westafrika (2000) – 4 Sterne Read More »
Als ich Mali Blues im Frühjahr 2010 bestellte, meldete Amazon als Erscheinungsdatum 2000. Das Buch selbst beginnt aber mit der Spitzmarke “Dakar, 16. Juni 1993“. Wenn ich
Reisebuch: Mali Blues: Ein afrikanisches Tagebuch, von Lieve Joris (2000) – 5 Sterne Read More »
Eine bizarre Expedition, 1935 zu Fuß durch entlegene Dörfer und Wälder Sierra Leones, Guineas (“France”) und Liberias. Oder eher keine Expedition, denn es galt nichts Neues zu
Autor Conton war Akademiker, Institutsleiter, Lehrer und Gelehrter, und so wusste er: jeder muss ihm zuhören, auch wenn er langweilt. Also müht sich der Verfasser nicht um
Westafrika-Roman: The African, von William Conton (1960) – 3 Sterne Read More »
Das Buch (erstmals veröffentlicht 1960) zerfällt in zwei heterogene Hälften: Die erste konzentriert sich aufs Dorfleben in Benin (damals Dahomey), wir lernen ein oder zwei Familien genauer
Afrika-Roman: Snares without End, von Olympe Bhêly-Quénum (1960) – 4 Sterne Read More »