
Capus erzählt flott und kurzweilig, mit hübschen Pointen und gelegentlichen Cliffhängern am Kapitelende – ein wenig kaltschnäuzig, wie die Hauptfigur. Capus‘ Geschichte schnurrt jedoch ohne jede Tiefenschärfe und Plausibilität durch. Gefühle und Persönlichkeit werden…