…oder sollte ich sagen, “Jab We Met” ist schlechter als nett? Der Film hat liebenswerte Hauptdarsteller, leidet aber unter krassen Unglaubwürdigkeiten. Auch wenn wir in Bollywood brav […]
Fazit: Netter, gemütlicher Film vom indischen Landleben mit schönen Landschaftsbildern, der jedoch allzu konstruiert Missstände und Stereotypen vorführt. Dennoch sehenswert. Amazon-Werbelinks: Bollywood | Shah Rukh Khan |
Bollywood-Film: Swades – Heimat (2004, mit Shah Rukh Khan; mit Video) – 5 Sterne Read More »
Doch, der Film hat ein paar nette Momente. Immer dann, wenn die zwei ungleichen Brüder mal schweigen und einfach nur da sind, zum Beispiel zeltend in der
Es gibt wilde Spezialeffekte zuhauf, sehr hektischen Schnitt, die Musik klingt oft nach Diskomumpf, der Sketch ist wirklich, wirklich platt und in den Kurzinterviews jeweils vor ihrem
Immer wieder böse Gewalt und manchmal Unappetitliches. Ich las, dass der Frau des lebenden Vorbilds ihr Popcorn nicht mehr schmeckte, als sie eine unappetitliche Szene gleich zu
Indien-Spielfilm: Slumdog Millionär (2008, Regie Danny Boyle; mit Trailer) – 5 Sterne Read More »
Angeblich dauert dieser Film ja nur 2:36 Stunden. Gegen Ende des sehr, sehr langen Abends hatte ich aber noch geglaubt, es sei einer dieser Vier-Stunden-Kracher gewesen, ein
Dieser Film hat viele Schwächen, darunter langweilige Lieder (von Jatin-Lalit), extrem flache Dialoge (zumindest in der deutschen Synchronisation) und auch sonst ausgetretenste Klischees. Der Ehestreit entzündet sich
Bollywood über eine Edel-Prostituierte. Schon klar, das ist nicht die Tagesschau, und darum stören mich Unglaubwürdigkeiten in Bollywoodfilmen meist nicht, ich sehe sie fast eher als Nummernrevue.
Belangloses Komödchen. Jane Fonda triumphiert als rabiates Schwiegermonster und degradiert alle anderen zu netten Hascherln, auch Jennifer Lopez. Ein paar flotte Einzeiler, das Ende noch schmalziger als
Der 73er ist sicher einer der schwächsten James Bonds: Wenig und/oder mickrige Action, dafür reichlich plumpe Anmachsprüche, esoterisches Tarotgeschwafel und absurder Sandkastenvoodoo. Pappkulissen und ein schmerzhaft grenzdebiler
Ein interessantes Thema, eine witzige Konstellation, und die Hauptdarsteller agieren natürlich und locker. Doch das Buch taugt nichts. Die Fremdsprachenkenntnisse aller Akteure schwanken dramatisch, je nach dramaturgischer
Spielfilm Algerierin in Deutschland: KussKuss – Dein Glück gehört mir (2005) – 5 Sterne Read More »
Im Einwandererstaat Kanada verliebt sich ein Weißer in eine Kopftuchträgerin und bietet ihr dann Schweinefleisch und Rotwein an. Naja. Ich sehe wirklich gern Hot Country Entertainment, sogar
Islam-in-Toronto-Spielfilm: Sabah – Eine Liebesgeschichte (2005; mit Trailer) – 5 Sterne Read More »
Sicherlich nett gemeint und man sollte wohl nicht schlecht darüber reden. Die Handlung ist jedoch so unrealistisch, das sie kaum als Komödie funktionieren würde, und gewiss nicht
Tunesien-Spielfilm: Roter Satin (2002; mit Tanz-Video) – 4 Sterne Read More »
Sie pubertieren allerliebst, doch unterhaltsamer ist die “doofe kleine Schwester”. Die Musik sülzt enorm: Das klebrige Dreams Are My Reality überkleistert den ganzen Streifen, ich kann es
Frankreich-Teenie-Film: La Boum (1980, 1. Boum-Film) – mit Trailer – 5 Sterne Read More »
Manche Sätze sind flach und klischiert, manche Figuren steif und hohl, andere quälend aufdringlich grenzdebil. Selbst ein öder durchschnittlicher echter Bollywood-Film wirkt dagegen wie ein Psychogramm von
Starke Bilder, markante Gesichter, Spanien, beflissener Tabubruch: Pedro Almodóvar. Nebenbei ein mittelspannender Krimi. Sekundenweise immer wieder blutrünstige Gewalt. Einige Figuren wirken leicht schräg, die anderen völlig neben
Spielfilm: Matador (1986, Regie Pedro Almodóvar) – mit Trailer) – 5 Sterne Read More »
Doreen Jacobi hat ein paar zauberhafte Momente, ansonsten sind’s Klischees satt und ein völlig unambitioniert zusammengeschustertes Drehbuch, das selbst unter niedrigen Privatsenderschwellen mühelos aufrecht hindurchspaziert (Regie Matthias
Deutscher Spielfilm: Das allerbeste Stück (2004) – 5 Sterne Read More »
Beginnt als bonbonbunter Kindergartennonsens mit ein paar semi-frivol vergnüglichen Tänzen samt lüsterner Fleischbeschau. Wird dann zur Terror-Polit-Medien-Vergewaltigungssaga und brutalstmöglich plumper Tränendrüsenattacke. Jegliche mögliche Botschaft ersäuft in der
Grob zusammengeschusterte Komödie, die Logiklöcher mit fetten Klischees gestopft; ungeniert garniert mit Musiksülze, Dialogschmalz und platt ausgewalzten Weisheiten. Ich mag auch gern Fluff und Italien, aber das
US-Italien-Spielfilm: Unter der Sonne der Toskana (2003) – mit Trailer – 3 Sterne Read More »
Sehr pubertäre, sehr peinliche Komödie, massiv klischiert, Witze auf Kosten von Minderheiten und Dicken. Die Handlung aus mehreren Strängen angestrengt zusammengezwirbelt, viele Figuren viel zu übertrieben dargestellt,
Mit diesem Film wollte ich den Jetlag nach einem langen Ost-West-Flug überwinden; stattdessen habe ich nur noch mehr gegähnt. Amazon-Werbelinks: Bollywood | Shah Rukh Khan | Priyanka
Ein dramatisches Liebes-Dreieck in höchsten Kreisen, das für Bollywood-Verhältnisse relativ nüchtern, menschlich und nachvollziehbar erzählt wird. Speziell die Annäherung zwischen dem (eigentlich schon verbandelten) Viren (Abhay Deol)
Forciert unrealistisch, konstruiert und plump klischiert: Stadtmensch im Busch; dann Buschmensch in der Stadt. In Australien gibt es Känguruhs, Schlangen, bemalte Ureinwohner und dumpfe Bierdimpfl; in New
Spielfilm: Crocodile Dundee (1986) – mit Trailer – 4 Sterne Read More »
Die Geschichte ist viel zu konstruiert: Weil er seine Herkunft und seine Religion gegenüber Kollegen und Freundin und mit einer anderen Geschichte gegenüber der Familie verleugnet, heimlich
Spielfilm: Fasten auf Italienisch (2010; mit Trailer) – 5 Sterne Read More »
Insgesamt wirkt dieser Bond etwas spießig, nicht zuletzt wegen des hölzern oberschülerhaften, humorlosen Timothy Dalton in der Hauptrolle und weil dieser zusammen mit Q und Pam Bouvier
James-Bond-Film: Lizenz zum Töten (1989, mit Timothy Dalton) – mit Trailer – 5 Sterne Read More »
Spröde, unsympathische Außenseiter und Einzelgänger in einer spröden, verkommenen Vorortwüste zu lässiger Musik. Ein paar eigenwillige, aber auch gedehnt manirierte Kameraeinstellungen. Dreckige Farben aus der Postproduction. Eine
Marokko-Spielfilm: WWW What a Wonderful World (2006; mit Trailer) – 3 Sterne Read More »
Krass überzogen, mit aufdringlichen Soundeffekten und ausgedehnten Liedern, in denen der Regisseur scheint’s ganz die Handlung vergisst und einfach nur selbstverliebt einen Gag und einen Effekt nach
Schrille Bollywood-Komödie: Atithi Tum Kab Jaoge (2010) – mit Trailer – 5 Sterne Read More »
Einige schön gefilmte Szenen aus dem Musikerleben im berühmten Laurel Canyon nahe Hollywood. Einige gute Schauspieler, andere wirken blass und mechanisch. Aber der Musikfilm hat wenig Handlung
US-Musikfilm: Laurel Canyon (2002; mit Trailer) – 5 Sterne Read More »
Das rumpelt so vor sich hin. Alle Figuren sind durchgeknallt und agieren beliebig und schrill – auch diejenigen, die laut Drehbuch nicht zur durchgeknallten Fraktion gehören. Die
US-Komödie: Dinner für Spinner (2010, mit Trailer) – 5 Sterne Read More »
Eigentlich schön gespielt, vor allem von Hauptdarstellerin Marie-Lou Sellem. Schön langsam und ruhig, unaufdringlich bundesdeutsch atmosphärisch, ohne Zeitgeist-Schickimicki und latte to go. Nur: Im Film kommen mehrere
Spielfilm: Die Liebe der Kinder (2009; mit Trailer) – 5 Sterne Read More »
Dies bitte nicht lesen, ich bin Kunstbanause. Aber sagen kann ich doch, dass Brando exzellent spielt: So einen greinend selbstsüchtigen, arroganten, verächtlichen, widerwärtigen Drecksack habe ich im
Spielfilm: Der letzte Tango in Paris (1972, mit Marlon Brando; mit Trailer) – 4 Sterne Read More »