Buch

Romankritik: Ullsteinroman, von Sten Nadolny (2003) – 7 Sterne – mit Presse-Links

Ein enormes Material muss Nadolny bewältigen. Besonders lange konzentriert er sich auf Verlagsgründer Leopold Ullstein (1826 – 1899), der sich vom Fürther Papierhändlersohn zum Berliner Großverleger hocharbeitete […]

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Rezension Kurzgeschichten: Danke, dass ich kommen durfte, von Lorrie Moore (2014, engl. Bark) – 7 Sterne – mit Presse-Links & Video

Moore schreibt über mittelalte Geschiedene, Krebskranke, liebeshungrige kranke Witwer, mehrfach über alleinerziehende Mütter von Teenie-Problemkindern mit Problempartnern, einmal sogar über eine sprechende Tote. Das Drama ist nicht

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Rezension Kurzgeschichten: Was man von einigen Leuten nicht behaupten kann, von Lorrie Moore (1998, Birds of America) – 6 Sterne – mit Presse-Links

Moore schreibt über wunderliche, jüngere Zeitgenossen in den USA, die etwas ziellos durchs Leben trudeln – eine nach hoffnungsvollem Start gescheiterte Schauspielerin, eine Uni-Betreuerin und andere Pädagogen,

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Rezension Kurzgeschichten: Leben ist Glückssache, von Lorrie Moore (1985, engl. Self-Help) – 5 Sterne – mit Presselinks

Die neun nicht verbundenen Kurzgeschichten spielen meist in New York und füllen im Englischen kaum 150 bedruckte Seiten (ich kenne nur das englische Original). Fast immer ist

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Romankritik: Wie Barney es sieht, von Mordecai Richler (1997, engl. Barney’s Version) – 8 Sterne – mit Presse-Links

Ich-Erzähler Barney Panofsky ist TV-Filmproduzent Mitte 60 und erzählt vom Schreiben seiner Autobiografie. Er wuchs in Montreal auf, verbrachte Jungkünstler-Jahre in Paris, heiratete dreimal, saß wegen eines

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Romankritik: Ein abgetrennter Kopf bzw. Maskenspiel, von Iris Murdoch (1961, engl. A Severed Head) – 7 Sterne – mit Presse-Links

Ein distinguierter, reicher Londoner Weinhändler lebt kinderlos glücklich mit Frau und heimlicher Liebhaberin. Die Frau verlässt ihn für ihren Psychologen, mit dem auch der Weinhändler befreundet ist.

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Romankritik: Der lange Gang über die Stationen, von Reinhard Kaiser-Mühlecker (2008) – 5 Sterne – mit Presse-Links

Der unsympathische, verkniffene Jungbauer lebt mit seiner aus der Stadt eingeheirateten Frau, der Altbäuerin und dem todkranken Vater auf einem abgelegenen Hof in Oberösterreich, um 1955.  Er

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Romankritik: Drei Männer in einem Boot, von Jerome K. Jerome (1889, engl. Three Men in a Boat) – 7 Sterne – mit Videos

Von einer Themse-Bootsfahrt mit vielen kleinen Pannen erzählt Jerome K. Jerome (1859 – 1927) slapstick-artig, gleichwohl englisch nobel und selbstironisch ohne zu dick aufzutragen. Ich habe mehrfach

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Romankritik: Drei Männer auf Bummelfahrt, von Jerome K. Jerome (1900, engl. Three Men on a Bummel) – 5 Sterne

Drei Engländer radeln um 1900 ein paar Wochen durch Deutschland – das ist die Rahmenhandlung, doch wir hören kaum konkrete Erlebnisse. Jerome K. Jerome (1859 – 1927)

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Kritiken zur Autobiografie: Homeland, An Extraordinary Story of Hope and Survival, von George Obama (2010)

Als Barack Obama 2009 US-Präsident wurde, erschienen nicht nur Biografien über seine US-amerikanische Mutter Ann Dunham und seinen kenianischen Vater Barack Obama senior. Auch Obamas ältere Halbschwester

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Kritik Autobiografie: Das Leben kommt immer dazwischen, von Auma Obama (2010) – 5 Sterne – mit Video

Auma Obama (*1960) ist die ältere Halbschwester von Ex-US-Präsident Barack Obama (*1961). Sie haben denselben Vater, aber unterschiedliche Mütter: Auma stammt von der ersten, afrikanischen Frau von

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Rezension Biografie: The Other Barack – Obama’s Father, von Sally H. Jacobs (2011) – 7 Sterne – mit Presse-Links & Video

Ex-US-Präsident Barack Obama sah seinen Vater gleichen Namens nur insgesamt einen Monat lang. Barack Obama d.Ä. war als Elite-Student in die USA gekommen und heiratete die Mutter

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Rezension: A Singular Woman, Barack Obama’s Mother, von Janny Scott (2011) – 7 Sterne – mit Presse-Links

Stanley Ann Dunham, Barack Obamas Mutter, war eine hochinteressante, weltoffene Intellektuelle, die in Hawaii erst einen Kenianer (Obamas Vater) und dann einen Indonesier heiratete und zeitweise mit

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Rezension Memoiren: Ein amerikanischer Traum, von Barack Obama (1995, engl. Dreams from My Father) – 8 Sterne

Hawaii, Indonesien, Los Angeles und New York sind einige der Stationen dieser leicht fiktionionalisierten Jugend-Autobiografie, sie reicht von den Großeltern bis zu Obamas Studienbeginn nach ersten Arbeitsjahren.

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Rezension Biografie: Barack Obama. Leben und Aufstieg/Die Brücke, von David Remnick (2010, engl. The Bridge) – 6 Sterne – mit Presse-Links & Video

Remnick erzählt Obamas Leben bis zum Einzug im Weißen Haus Anfang 2009. Die deutsche Hardcover-Ausgabe von 2010 heißt Barack Obama, Leben und Aufstieg; die offenbar textidentische Taschenbuchversion

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Rezension Biografie: Barack Obama, The Story, von David Maraniss, (2012) – 7 Sterne – mit Video & Presse-Links

Das Buch reicht von Obamas Urgroßeltern in Kansas und Kenia bis zu Obamas Jurastudiumbeginn 1988 in Harvard. Es endet also deutlich vor Beginn der politischen Laufbahn. Washington-Post-Journalist

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Rezension (Kurz-)Geschichten: Die Ballade from traurigen Café, von Carson McCullers (1951, engl. The Ballad of the Sad Café) – 7 Sterne – mit Video & Kritiken

Fazit: Hauptattraktion ist McCullers’ punktgenauer, trockener Erzählton. Ihre Figuren in der Geschichtensammlung The Ballad of the Sad Café sind melancholisch und einsam, einige wirken auch bizarr bis

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